Montag, 22. Dezember 2008

Klausuren, Weihnachten, Bärentatzen, Freder und Rock Hard!

...bis zum Abi hab' ich jetzt nur noch zwei Klausuren vor mir, Weihnachtsgeschenke hab ich so gut wie alle beisammen, meinen Weihnachtsspeck hab ich auch schon drauf und Freder ist wieder weg:(
Freder war nämlich von Mittwoch Abend bis heute hier in Hamburg!
Durch ihn weiß ich jetzt auch, was Bärentatzen sind: leckere, schwäbische Nusskekse mit viiiiel Nuss und noch mehr Zucken:DHmmjamm...die haben wir am Freitag gebacken. 5 Bleche....:DAber die schaffen wir schon irgendwie:P

Am Samstag haben wir einen kleinen Bummel durch Lübeck gemacht, um ein wenig die Stadt zu besichtigen (was wir dann relativ wenig getan haben) und um nach Weihnachtsgeschenken Ausschau zu halten (Wobei wir auch etwas erfolgreich waren^^).

Gestern ganz früh -Sonntagmorgens! um 7:00- haben wir uns dann aufgerappelt zum Fischmarkt. Hmmmjamm...Calamares und Matjesbrötchen zum Frühstück! Und eine schöne Portion Räucherfisch verschiedenster Arten haben wir auch bekommen. Mit diesem Fisch in einer keineswegs luftdichten, geschweigedenn geruchsdichten Tüte haben wir dann ncoh eine nette HVV-Sightseeingtour durch Hamburg gemacht: mit der Fähre von Landungsbrücken nach Finkenwerder und zurück, dann zufuß durch die Hafencity und von dort aus zum Hamburger Weihnachtsmarkt auf dem Rathausplatz. Nach einer kleinen Runde durch Fressstände, Ramschhütten und Handwerkerstände sind wir dann mal spontan einfach in den 5er Bus gestiegen und haben uns halbwegs Planlos einfach mal nach Niendorf Markt fahren lassen. Dort standen wir dann - immernoch lecker nach Räucherfisch duftend- und überlegten uns, wie wir wohl am besten nach Hause kämen. Die einfachste Route war die mit dem 24er Bus nach Rahlstedt. Das dauerte dann auch andertalb Stunden:D Jetzt kennt Freder auch die Vororte und Stadtteile im Nordwesten Hamburgs XD
Mich hats gewundert, dass keiner der Leute, die während dieser Fahrten zu uns stiegen auch nur annähernd irritiert oder abgeschreckt in unsere Richtung blickte. Zuhause angekommen hatten WIR zumindest das Gefühl, durch und durch nach Räucherfisch zu duften:D

Da Maren heute Geburtstag hat, hatten Freder und ich schon am Freitag einen Biskuitteig für eine Nusstorte vorbereitet, die wir dann gestern Abend mit eine leckeren Sahne-Puderzucker-Gelantine-Haselnusskrokant-Mischung füllten. Ich hab' die Torte vorhin probiert: ohne uns zu sehr loben zu wollen: HAMMERGEIL! Bin voll stolz^^Meine erste selbstgebackene Torte!

Freder hab ich vorhin zum Bahnhof gebracht:( Aber mein lieber Bruder Marcus kommt nachher hoffentlich hierher! Da freu' ich mich voll drauf! Und am 26.12. fahr' ich wiedereinmal runter nach Aachen zu meiner Mutter, wo sie, Freder und ich dann zusammen Silvester feiern! *freufreufreu*

Dienstag, 2. Dezember 2008

Vorabi...


Nachdem ich letzte Woche ja nicht mein Deutsch-Vorabi schreiben konnte, war Physik heute meine erste 5-zeitstündige Klausur. Es lief eigentlich ganz passabel...besser, als ich erhofft hatte...:)










Vorhin hatte ich noch ein Senegal-Projekttreffen. Ich freu' mich so verdammt doll auf unsere Senegalreise im März! Das wird tooooll!...auch wenn die wichtigste Person nicht mitkommen kann....:S

Dienstag, 25. November 2008

Autschn....!

...langsam hab ich echt die Nase voll...seit Wochen rutsch ich nun von einer Krankheit in die Nächste...jetzt tut mir seit Dienstag die rechte Flanke wahnsinnig weh. Erst hatte ich angenommen, dass ich mir einfach irgendetwas verdreht habe, aber als die Schmerzen immer schlimmer wurden und ich Sonntag dann mit Fieber und Schüttelfrost im Bett lag, dachte ich mir, ich solle vielleicht doch mal wieder zum Arzt gehen...
Der konnte dann auch nur vermuten, aber nix festellen, was irgendwie nach Nierensteinen oder ner Nierenentzündung aussah....
Vorhin hab ich aber meine Blutwerte ausm Labor gekriegt...scheint doch ne blöde Nierenentzündung zu sein...groooße Klasse! Naja, wenigstens bin ich in den letzten Tagen endlich mal zum Abarbeiten meiner 1000 angefangenen Bücher/Romane gekommen!
gestern konnt ich nur nicht meine 5zeitstündige Deutsch-LK-Vorabiklausur mitschreiben....das ist nen bisschen unpraktisch und um zu umgehen, dass ich auch noch ne zweite Klausur nachschreiben muss, hab ich mich vorhin dann doch in die Schule getragen, um meine Französischklausur zu schreiben. Das lief so ganz gut.
Nur wie bitte verpackt man die Zusammenfassung eines 20 Seiten umfassenden Dialogs plus dessen Interpretation im Zusammenhang mit einem anderen Comic in 180 Wörter?!*Schulterzuck*..ich habs irgendwie geschafft...mit deutlichen Abstrichen...naja...

Achja...mein Papyrus kränkelt auch!
Ich musste ihm gestern schon wieder einen Stängel amputieren (und NEIN, es hat nicht annähernd so viel Spaß gemacht, wie dem Barbie-Ken die Beine aus zu reißen!), weil die ganze Pflanze ganz braun ist und unten an den Stängeln komische schwarze Räupchen saßen, die ich neulich schon entfernt hatte, sich aber wohl so böse in de Pflanze eingegesaugt haben, das die nicht mehr zu Kräften kommt...:(


Aus dem amputierten Stängel und einem Haufen Saft-Trester entstand dann gestern Abend in unserer Kompostschüssel ein Wesen einer mir bisher noch nicht bekannten Spezies...(Wer glaubt, das lange Herumliegen habe meinem Gehirn geschadet - er könnte Recht haben...)

Und so sollte meiner eigentlich auch aussehen...:
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/d/d0/Cyperus_papyrus_01_by_Line1.JPG

Samstag, 22. November 2008

Schnee....



Jetzt hat's uns aber ziemlich kalt erwischt...der Schnee, der gestern früh bei mir auf dem Dachfenster lag, überraschte mich doch ein wenig, wo wir doch vor wenigen Tagen Temperaturen von über 10 Grad hatten...!
In Anlehnung an Christophs Blog hier ein Bild, wie es heute Morgen bei mir aussah, als ich aus dem Fenster schaute:

Donnerstag, 20. November 2008

Reisepass mit biometrischen Daten...

Um in ein Nicht-EU-Land zu reisen braucht man meistens einen Reisepass. So auch ich, wenn ich im März nach Senegal fliege (Achja: JUHU, ich fliege nach Fatick!). Vor einigen Wochen schon habe ich mir Passfotos machen lassen, von denen der Fotograf überzeugt war, dass sie genau passend für einen Reisepass sein. Als ich dann damals mit diesen Bildern zum Ortsamt dackelte, hieß es, mein Kopf (auf den Fotos) sei ein wenig zu schief, aber das könne man mit ausreichend Geschick richtig zurechtschneiden. Ich müsse nur etwa andertalb Stunden warten, da zu dem Zeitpunkt Unmengen Kundenandrang im Ortsamt war. Diese andertalb Stunden Zeit hatte ich blöderweise nicht.
Deswegen bin ich heute wieder dorthin. Mit noch weniger Erfolg. Die Dame am Schalter war nicht dazu zu bringen, meine Fotos an zu nehmen, da sie jetzt auch noch angeblich auf ein Mal viel zu klein sein sollten!
Jetzt weiß ich nicht, über wen oder was ich mich im Endeffekt aufrege: den Herrn, der mich fotografierte, den Ortsamtschaltermann von vor ein paar Wochen oder die Ortsamtschalterfrau von heute.Arg. Am meisten reg ich mich wohl über das dumme Geld auf, dass ich für diese ohnehin zu überteuerten (und obendrein echt typisch- misslungenen->Siehe Foto) Bilder ausgegeben hab' und dass ich jetzt wunderbar gebrauchen könnte....

Wenigstens habe ich heute Morgen in PhysikLK doch eine bessere Notenaussicht bekommen, als ich angenommen hatte:) Auch DeutschLK mündlich 13 Punkte ist vertretbar:)

Achja...Sigur Rós ist einfach genial merke ich grad!

Edit(10 Minuten später): ich kann nochmal zum Fotoladen hinfahren und dann krieg ich neuere, bessere Bilder oder das Geld zurück!*freu* Hab grad angerufen...:)

Montag, 17. November 2008

Salvador Dalí


In der Schule sollen wir für Kunst Modelle von Stühlen für besondere Persönlichkeiten/Künstler bauen. In diesen Stühlen soll sich dann die Person oder ihr Werk wiederfinden lassen. Ich hab mir Salvador Dalí ausgesucht und mach ihm jetzt einen Stuhl aus einer zerfließenden Uhr, gestützt durch einen kahlen Ast und die Beine von Barbie's Ken. Letztere haben am Freitag schon sehr für Belustigung in meinem Kunstkurs gesorgt, da die alle jetzt wohl ein ganz falsches Bild von mir bekommen haben - was kann ich denn dafür, dass ich Ken die Beine erst ausreißen und durchlöchern musste, um sie dann in meine Kunstwerk einbauen zu können?!
Ich mag Dalí, auch wenn seine persönlichen Ansichten wohl ein bisschen schwierig sind...aber sein Bilder sind toll:)

Sonntag, 16. November 2008

Löcher!


Gestern war Jessis Geburtstagsnachfeier:)

Ich: "Wie krieg ich denn hier den Wii-Controler aus dem Lenkrad raus?"
Sabrina: "Da ist ein Loch, da musst du draufdrücken!"

Ähmmm....Ein Loch ist da, wo etwas nicht ist.Ergo: Nix zum draufdrücken:)

Mittwoch, 12. November 2008

Stunde Null

Vielleicht sollte ich langsam mal damit anfangen, zu erklären, um was es sich bei unserem Comenius-Projekt dreht...?!

Aaalso...seit etwa 8 Jahren besteht eine Zusammenarbeit von meiner Schule, dem Gymnasium Rahlstedt, und der Maritime Skole Honningsvag. Letztere ist die Schule in Honningsvag auf Mageroy, der Insel, an der auch das Nordkap liegt.

Vor drei Jahren trafen dann das erste Mal Hamburger und Honningsvager Schüler für eine Projektarbeit zusammen, bei der sie die Zeit unmittelbar nach dem 2.Weltkrieg beleuchten wollten.Es entstand eine Fotoausstellung (2Gesichter/2Ansikter), die deutsche Propagandabilder von Honningsvag mit der damaligen Realität vergleicht. Diese Ausstellung ist mittlerweile mit vielen internationalen Preisen bedacht worden und tourt immer noch durch verschiedene deutsche und norwegische Museen und Schulen.



Aus dieser Zusammenarbeit entstand dann im März 2007 das (mein) Projekt „Stunde Null“.

Zuerst hier in Hamburg und dann im März 2008 in Honningsvag produzierten wir einen Film mit ebenfalls dem selben Thema, der Zeit unmittelbar nach dem 2.Weltkrieg und wie die Finnmarken und Deutschland diese Zeit erlebt haben.

Dabei spielten wir (ich auch!) einen auf norwegisch übersetzten Ausschnitt von „Draußen vor der Tür“ von Wolfgang Borchert, sangen einen norwegisches und ein deutsches Lied (Folket sang und Friedenslied) im Chor in der honningsvager Kirche (die übrigens das einzige Gebäude ist, dass in Honningsvag nicht von den deutschen zerstört worden war), übersetzten deutsche und norwegische Texte in die jeweils andere Sprache und filmten dies alles. Am Ende kam ein echt toller Film dabei heraus, der jetzt vom Goetheinstitut ausgezeichnet wurde und in Norwegen zu Fortbildungszwecken für Lehrer benutzt wird.


Die neue Projektgruppe, die sich jetzt bis heute hier in Hamburg getroffen hat und sich wieder „Stunde Null“ nennt, besteht aus insgesamt 40 Schülern aus Honningsvag, Hamburg und Riga. Die norwegischen und lettischen Schüler hatten im Vorfeld bereits Interviews mit Zeitzeugen geführt, wir deutschen taten dies dann hier in Hamburg. Bei unseren Gegenbesuchen in Honningsvag und Riga nächstes Jahr werden wir diese Interviews bearbeiten, übersetzen und am Ende in ein Buch binden, dass die Sichtweise der interviewten Menschen, die die Nachkriegszeit miterlebt haben und unsere Schülersicht auf das vergangene vergleichen und verbinden soll.

Die gesamte Projektarbeit „Stunde Null“ wird von der EU finanziert, sodass wir weder für die Reisen ans Nordkapp noch für Freizeitaktivitäten wie am Sonntag den Besuch des Roncalli-Zirkusses hier in Hamburg bezahlen mussten. Aber das beste am Ganzen bleiben immer noch die Erfahrungen, die wir alle mit diesem Austausch sammeln können. In dieser Woche haben wir einige tolle Jugendliche kennengelernt und auch trotz aller Schwierigkeiten mit unserem Zeitmanagement und den Sprachen unglaublich viel Spaß gehabt.


http://www.gymnasium-rahlstedt.de/dateien/original/89_Praesentation23.6.2008.pdf

Reise, Reise, Reise!

Im Rückblick sind die sechs Tage, in denen Ieva, meine lettische Austauschschülerin hier war, doch ganz schnell vergangen. Anfangs war alles extrem kompliziert: im Vergleich zu ihren lettischen "Freunden" ist sie absolut unselbstständig und im Englischen noch ungewandter als ich...wenn sie mir dann wenigstens mal gesagt hätte, worauf sie Lust hatte! Scheibar ist das, worauf sie Lust hat, wohl auch zielich begrenzt und hatte wenig mit unserem Comenius-Projekt zu tun...Naja...eigentlich ist sie ja ein ganz nettes Mädchen - aber ihre Mitschüler können wohl auch nichts mit hir anfangen und sie selbst machte auch wenig Anstalten sich in irgendeiner Form in die Gruppe aus deutschen, lettischen und norwegischen Schüern zu integrieren. Naja...gleich fahr ich mit ihr zum Flughafen. Und das ist wie jeder Abschied - finde ich - schon ein bisschen schade...:)

Ich will mal versuchen, heraus zu finden, wo unser Film vom Comeniusprojekt letztes Jahr vielleicht online ist!

Dienstag, 4. November 2008

Maastricht, MPC-Tropfen und Klausuren...


Morgen schreib ich Mathe.
4 Punkte hab ich in DeutschLK zurückgekriegt und die Physik-LK-Klausur muss ich nachschreiben, weils mir an dem eigentlichen Termin zu schlecht ging.
Der Himmel war den ganzen Tag grau, Mathe ist blöd, wenn ichs nicht verstehe und irgendwie herrscht um mich herum ein Schlechte-Laune-Tief...
...aber eigentlich is doch das Meiste ziemlich toll!
Die erste Woche in den Ferien hab ich ja in Aachen verbracht und bin von dort aus auch für einen Tag nach Maastricht gefahren. Gelesen hab ich diesmal unterdurchschnittlich viel. Nur andertalb Bücher...aber beide seeeehr gut (Das zweite "Flucht der Ameisen" - ein Geothriller, der in der Rheingegend und Eifel spielt...sehr lustig, wenn man selbst nicht weit entfernt davon ist, während man liest^^).
In der zweiten Woche war ich bei Freder in Calw und habs mindestens so sehr genossen! Die letzten Tage wurd ich krank, bekam eine Blasenentzündung, mir war jeden Tag übel, ich konnte kaum was essen und Freder un ich mussten unsere Fahrt nach Hamburg von Samstag auf Sonntag verlegen, weil ich die Fahrt nicht glücklich überstanden hätte...

Am Montag letzter Woche kam gleich der aufmunternste Ausruf, den man sich an einem Montag Morgen direkt nach den Herbstferien vorstellen kann, aus Klaudias Mund:
" Noch acht Wochen, dann sind Ferien!".

Freder blieb noch bis Samstag und leider konnte ich nciht so viel mit ihm unternehmen, wies mir lieb gewesen wäre...aber er hat sich um meinen Pc gekümmert, der irgendwie meistens nicht anspringt und wenn, dann unter sehr mysteriösen Umständen, wie zum Beispiel, wenn man die Festplatte und gleichzeitig das Gehäuse berührt... Naja...diese Woche krieg ich hoffentlich bald nen neues Netzteil und einen neuen Drucker zugeschickt. Dann läuft das ganze hoffentlich wieder:D

Also geht alles bergauf und bergab...mal läuft die Schule an einem Tag gut, dann kann ich mich zuhause furchtbar über andere Dinge ärgern und mal bin ich absolut glücklich, weil ich mich gut mit jemandem verstehe, merk dann aber, wie sehr sich nach einer Weile Faulheit offensichtlich doch auszahlt...

Am Donnerstag kommt Ieva, meine lettische Austauschschülerin im Comenius-Projekt hier her zu mir! Ich bin mal gespannt, wies wird. Ob wir eine ähnlich gute Leistung und Präsentation zusammenbekommen, wie bei unserem ersten Projektteil mit Hamburg und Honningsvag und, ob die Letten wirklich so offen und freundlich sind, wie sie immer beschrieben werden:)

Ich hab im Zug von Köln nach Vaihingen(Enz) auf dem Weg nach Calw einen jungen Amerikaner kennengelernt, der sein erspartes Geld nicht dem Staat zukommen lassen wollte und deswegen alles für eine Rundreise durch Deutschland ausgab. Ich war ziemlich glücklich, diesen am Kölner Bahnhof zu treffen und dann gleich mit ihm ins Gespräch zu kommen:), da war die Fahrzeit nicht so langweilig....:)
Mit dem stehe ich jetzt auch im Emailkontakt und versuche dadurch, mein Englisch ein bisschen auf zu bessern. (Achja....ich hab 11 Punkte in der Englisch-Klausur!*freu*)
Scheint nen ganz lustiges Kerlchen zu sein - zwar nicht wahnsinnig intellent, aber total freundlich...nen bisschen dicker, kleiner, Noob....^^

Vorhin hab ich zwei Kuchen für die Schule gebacken, damit wir die morgen und Freitag verkaufen können und damit nach und nach etwas Geld für unseren Abiball zusammenbekommen. Und ich hab mir fest vorgenommen, heute richtig früh ins Bett zu gehen: Ich bin allein zuhaus, Freder kann nicht mit mir tefelonieren, weil er in Karlsruhe ist und müde bin ich auch...toooooooooooooooooooooooooooooll! :D
Mitleid mit allen, die das heute nicht können:)

Kleiner Nachtrag:

<--Ich vor der Engelsburg in Rom! und schöne Aussicht über einen Teil von Calw-->

Mittwoch, 8. Oktober 2008

Soo...

...wieder eingelebt und schon gleich wieder im Stress!
Viel zu ätzend das ganze:D Schön, dass nächste Woche wieder Ferien sind - da seh ich meine Ma und Freder endlich wieder! Juhu!

Für die, die's noch nicht kennen:













Donnerstag, 2. Oktober 2008

Spätkribbler, SkipBo und Oreo-Kekse...

...sooo...da bin ich wieder! Nach 9 echt wunderbaren Tagen!
Das war mit Abstand die schönste Schulreise, die ich je hatte! Unsere kleine, 7-köpfige Gruppe (Mit dem Hamann-Lehrerehepaar insgesamt 9-köpfige) war ansich schon total genial. Janine, Lena, Kevin Lange, Lukas, Johannes, Kamil und ich haben uns größtenteils echt klasse verstanden und die Zeit zusammen auch ziemlich genossen:)

Nachdem wir am 23.9. mit 2 Stunden Verspätung von Hamburg losgeflogen und dann ebensoviel später in Neapel angekommen waren, wurden wir von dort aus mit einem Kleinbus nach Sorrent in unsere Bungalows gebracht. Wir wurden in 3 kleinen Holzhütten unter einem riesen Weinranken-Dach und zwischen Orangenbäumen untergebracht.

Am Mittwoch ging's gleich los mit unserem Kultur-Programm:
Eine ziemlich lange Führung durch Pompeji brachte uns die Geheimnisse der "danke Ascheregen" (kleiner Insider Nr.1: Paola sprach eigentlich wirklich ganz gut deutsch) gut erhaltenen, antiken Stadt näher. Morgens war es -wie eigentlich jeden Tag auf unserer Reise- ziemlich kalt, aber dafür mittags in der prallen Sonne umso heißer. Aber trotzdem waren wir ziemlich begeistert. Überall waren aus Stein gehauene Penisse zu bestaunen, die sowohl als Glückssymbole dienten, als auch als Richtungsweiser zum größten, der zahlreichen antiken Bordelle...(das sogar noch sehr gut erhalten war, sodass wir eine Art gezeichnete Speisekarte bestaunen konnten, nach der der Kunde Stellungen und gewünschte Praktiken auswählen konnte...) Naja, gut...das war nun nicht das wichtigste am Ganzen, aber sicherlich das, was am längsten in unseren pupertären Hirnen hängenbleiben wird. Man konnte auch zahlreiche schöne Mosaiken bestaunen und wir liefen die Straße des Überflusses (Via Abbondanza) entlang, beschauten Wandmalereien liefen über Zebrastreifen, die aus großen Felsblöcken bestanden, die so auf der abgesenkten Straße lagen, dass Fuhrwerke drüber hinweg konnten, Fußgänger aber nicht durch die Abwässer auf der Straße hindurchwaten mussten.
Am Nachmittag und Abend erkundeten wir dann Sorrent und aßen unsere echt deutschen Miracoli-Nudeln.

Am Donnerstag stand "Vesuv und Ercolano" auf dem Programm.
Wir wurden von einem ebenso begnadeten Busfahrer, wie der, der uns von Neapel abgeholt hatte, auf etwa zwei Drittel der Vesuvhöhe gefahren. Uns kamen immer wieder Reisebusse entgegen und mussten enge Straßen entlangfahren, was den Fahrer aber nicht notwendigerweise zum Bremsen oder in-den-zweiten-Gang-Schalten zwang...auch rote Ampeln scheinen in Italien eher Empfehlungen als Verbote dar zu stellen:)
Den Rest der Strecke liefen wir dann hoch und wurden mit einer leicht diesigen, aber trotzdem beeindrucken Aussicht über den Golf von Neapel und in den Krater belohnt. Auch kleine Schlackestücke hab' ich (wahrscheinlich verbotener Weise) mitgenommen:)

In Ercolano, beziehungsweise dem alten Herkulaneum, konnten wir noch besser erhaltene Ruinen einer antiken, römischen Stadt betrachten. Herkulaneum wurde im Gegensatz zu Pompeji nicht von Asche bedeckt sondern von Gestein, sodass die Gebäude fast vollständig zu betrachten waren und im Inneren der Bäder sogar noch die kunstvollen Verzierungen und Kleiderablagen zu erkennen sind. Ab und zu sieht man auch zu Holzkohle verbrannte Türen, die durch die Lavaströme beim Vesuvausbruch aufgedrückt worden sind.
Wir liefen -wie die ersten Tag eigentlich immer- Mädchen und Jungen getrennt auf eigene Faust durch die Stadt und machten uns mit kleinen Broschüren schlau, darüber, wozu die einzelnen Gebäude gedient haben sollen.
Meine erste echte italienische Pizza aß ich dann mit Lena, Janine und den Hamanns zusammen in Ercolano, während ein wunderbares Sommergewitter wütete, von dem wir aber alle verschon wurden, da die Jungs schon in Sorrent waren und die Sonne dort ununterbrochen weiterschien.

Dass Capri von Touristen vollkommen überlaufen sein sollte, wussten wir. Aber damit, dass fast das gesamte Schiff, mit dem wir am Freitag von Sorrent nach Capri fuhren, von deutschen Schülern besetzt war, hatten wir nicht gerechnet. Von vornherein konnten wir nur wenig zeit auf Capri einplanen, da man uns nicht garantieren konnte, ob wir am späten Nachmittag noch einen Platz auf dem Schiff zurück bekommen konnten.
So war es dann auch in Capri: eine schöne Stadt mit kleinen Gässchen, hübschen Häusern und einer Seilbahn, mit der wir in den oberen teil der Stadt gelangten. Wir Mädels bummelten ein wenig durch die Stadt, bevor es uns zu wuselig wurde und wir uns mit Postkarten bewaffnet am Kieselstrand auf einen Wellenbrecher legten und uns sonnten.

Nach diesen vier Tagen zogen wir am Samstag nach Rom um.
Von unseren hübschen Bungalows mit ausladendem Frühstücksbüfett kamen wir in ein katholisches Studentenwohnheim ziemlich zentral am Piazza Navona zwischen Vatikan und Pantheon. Unser Mädchenzimmer hatte (fast) direkten Zugang zur Dachterasse, Bordeaux-rot gestrichene Wände und schöne Stuckornamente in unserem Zimmer. Alles sehr schön, mit wenigen kleinen Mankos (erst funktionierte der Duschabfluss nicht, dann die Toilette; das Frühstück bestand aus nicht immer ganz frischem Brot mit Butter und Marmelade ohne Teller und offiziell sollte das hüfthohe Gitter vor dem Terrassenausgang uns daran hindern, ohne Lehrkraft hinaus zu treten), die aber sehr durch die absolut praktische Lage der Unterkunft wieder ausgeglichen wurden.
Auch die Haustür, die nach 23 Uhr nicht mehr zu passieren war, war nicht sehr unangenehm, da wir ohnehin tagsüber viel erlebten und abends manchmal schon vor 23 Uhr ins Bett fielen.

Den Rest vom Samstag nutzten wir dazu, die nähere Umgebung des Wohnheims zu erkunden. Wir kamen auf den Piazza Navona, wo wir erhofft hatten, die andere Tutgruppe zu treffen, die aber aber nur von Frau Oldenburg vertreten wurde. Vom Pantheon waren wir alle ziemlich begeistert. Es ist einfach ein riiiiiesiges Gebäude! Eine große Basilika, die zwar von außen nciht besonders schön, von innen aber umso schmuckhafter und beeindruckender ist.

Ebenso beeindruckend fand ich das Forum Romanum, das ich zwar schon von einer Italien-Reise vor ein paar Jahren kannte, aber immernoch furchtbar interessant finde. Lena, Janine und ich machten lauter Blödel-Fotos, bei denen wir von Mauerresten sprangen und Janine sich scheinbar gegen eine 20 m entfernte Säule lehnte :D

Über die Via Sacra liefen wir vom Forum zum Colosseum.
Wie eigentlich alles dort in der Umgebung war auch dieses vollkommen überrannt von Touristen, wir kamen aber dank unser vorher schon beim Forum Romanum erstanden Eintrittskarten schnell ins Innere des gigantischen Amphitheaters. Achja...à propros Eintrittskarte: als ich vor 6 Jahren das letzte Mal in Rom war, war zumindest das Forum Romanum noch kostenlos zu betreten...ziemlich dreist, dass man jetzt 8,50 € bezahlen soll.
Dank unseres Don Hamanns kamen wir aber fast überall, wo wir in Italien waren, trotzdem kostenlos 'rein. Er zückte ein italienisch beschriebenes Blatt Papier, befahl uns, weiter hinten stehen zu bleiben, zeigte dem Kassenmenschen den Zettel und ein Foto von dessen gefesselten und eingesperrten Tochter, ließ sich seinen Don-Fingerring küssen und bekam dann so viele Eintrittskarten, wie er wollte. Kostenlos. (Okey...der Brief war eine Bestätigung von unserem Direktor Herrn Wolter, dass wir eine Schülergruppe aus Hamburg sein. Es gibt wohl irgendeine europäische Regelung, nach der Schülergruppen zu Bildungszwecken in vielen Einrichtungen keinen Eintritt bezahlen müssen-ziemlich praktisch. Aber unsere Mafia-Theorie war auch gar nicht sooo schlecht, zumal er manchmal vorher auch noch geheimnisvoll telefonierte... "Roberto, wo bist du? Wir wollen rein!").
Nach diesem Kulturteil hatten wir Schüler uns vorgenommen auf die andere Seite des Tibers zu laufen und dort auf dem größten Flohmarkts Europas zu bummeln. Der Flohmarkt entpuppte sich als riesiger Plagiate-Verkaufsfläche, auf der man so viele unechte Markentaschen, -T-Shirts, -pullover und -gürtel kaufen konnte, wie man wollte. Und sich das Restgeld wohl auch ziemlich schnell hätte klauen lassen können, sodass wir ziemlich damit beschäftigt waren, unsere Taschen fest zu halten und im Auge zu behalten, zu schwitzen und uns durch die Menschen zu drängeln. Ziemlich erschlagen fanden wir irgendwann auf dem Rückweg einen McDonalds (Jaha! Ich habe entgegen meiner Prizipien einen Mekkes betreten!), wo wir dann ersteinmal Kraft tankten, um danach mit der Straßenbahn wieder zurück zu unserer Unterkunft zu fahren.

Wir alle sollten für jeweils eine Sehenswürdigkeit kleine Kurzreferate vorbeireiten. Ich hatte mir die Katakombe Domitilla ausgesucht, die wir am Montag besichtigten. Nicht aus Faulheit, sondern in der Hoffnung, dass die Führung interessanter werden würde, habe ich mich kürzer gefasst, als ursprünglich geplant. Katakomben mit in die Wände eingelassenen Gräbern kannte ich schon von weiter nördlich von Rom, so dass ich keine große Überraschung erlebte, zumal mir die Führung leider ein wenig zu kurz vor kam und auch relativ unspektakulär, da sie nur einen winzigen Bruchteil der ganzen Katakombe umfasste. Naja...es war zumindest beeindruckend, zu hören, welche Ausmaße die Katakombe haben sollte, die vier Stockwerke tief ins Erdreich führt und mehrere zig-tausend Gräber beherbergt.
Den Nachmittag verbrachten wir dann in der Stadt mit Shoppen und Eisessen. Abends stiegen wir noch einmal auf die spanische Treppe, wo wir uns am Sonntag auch schon mit der Oldenburg-Gruppe getroffen hatten, um den berühmten Sonnenuntergang zu betrachten.

Unser letzter vollständiger Tag in Rom war meineserachtens auch der anstrengendste: Ziemlich früh morgens zogen wir los zu den vatikanischen Museen, wo wir von einer erstaunlich kurzen Warteschlange überrascht wurden. Natürlich schleuste uns die Mafia dort auch wiedereinmal kostenfrei hinein und wir wurden von den Eindrücken im Inneren geradezu erschlagen! Wir liefen durch scheinbar kilometerlange Gänge, die mit Gold, Mosaiken, Wandmalereien und Statuen geradezu überladend geschmückt waren. In der Sixtinischen Kapelle, übersahen glatt wir das berühmte Bild der Geburt Adams, weil der Raum einfach zu beeindruckend geschmückt ist!
Am beeindruckendsten fand ich die riesigen Wandteppiche, in die detailreichst Bilder von Raphael eingewebt sind und mehrere Seekarten aus dem 16. Jahrhundert, auf denen Amerika zwar noch als wage Küstenlinie eingezeichnet ist, Hamburg aber schon genau da liegt, wo es hingehört.
Direkt im Anschluss daran liefen wir zum Petersdom hinüber, wo wir vor dem Eingang auch nciht lange warten mussten. Nachdem wir uns den gigantischen Bau, den ich auch schon kannte, angesehen hatten und sogar die Füße der Sankt Petrus-Figur berührt hatten, wollten wir auch noch die Domkuppel besteigen. Wir Mädchen und Johannes gaben nach einer halben Stunde Schlangestehen auf und bogen, angesichts der hohen Eintrittspreise der Kuppel und der, sich nur extrem langsam vorwärtsbewegenden, Warteschlange , zur Papstgrotte hinab. Überrascht waren wir, als vor dem Grab von Johannes Paul II eine Reisegruppe Halt machte und mehrere Gläubige auf die Knie fielen und bitterlich weinten. Ein wenig groteskt...aber faszinierend, wie weit Glaube gehen kann!
Kevin, Kamil und Lukas hatten es, als wir uns später auf dem Vorplatz trafen, geschafft, die Kuppel zu besteigen und machten uns richtig neidisch, indem sie von der tollen Aussicht dort oben berichteten. Aber als wir danach die Engelsburg erklommen, wurden wir zumindest teilweise entschädigt: die ist zwar nicht ganz so hoch, wie der Dom, man hat aber trotzdem einen recht netten Überblick über die Stadt.

Nachdem wir schon zweimal in dem selben Restaurant unweit des Piazza Navona gegessen hatten, in dem auch schon die ehemaligen Hamann-Reisegruppen häufiger waren, sollten wir Schüler uns für den letzten Abend selbst ein Restaurant aussuchen. Wir Mädchen hatten (nach kurzen Disput mit den Jungs über ihre Faulheit^^) eine ziemlich enge, ansonsten aber wirklich nette Bar gefunden, in der wir dann fast noch leckerer aßen, als die Abende davor. Da wir am Mittwoch Morgen um halb sieben von einem Kleinbus abgeholt werden sollten, folglich früh aufstehen mussten und vom Tag und seinen Eindrücken ziemlich erschöpft waren, kamen wir auch halbwegs früh zum Wohnheim zurück. Wie fast jeden Abend spielten wir nach eine Runde SkipBo(Gut, dass ich das mitgenommen hatte!). Gepackt hatten wir auch schon größtenteils.
Als Lena, Janine und ich am Morgen gerade hinunter zum Bus gehen wollten, bekamen wir mit, wie Herr Hamann gerade die Jungs dazu anfeuerte, aus den betten zu kommen und ihre Restlichen Sachen ein zu packen. Die hatten nämlich verschlafen. Innerhalb von sechs Minuten haben sie es - fragt mich nicht, wie- geschafft, unten auf der Straße neben dem Bus zu stehen. Angezogen und mit dem gesamten Gepäck!

Durchs nächtliche Rom, am noch schlafenden Vatikan vorbei (und einer darauf wartetenden Reisegruppe*stirntipp*) fuhren wir mit einem eigenartig deutsch fahrenden Padre unseres Wohnheimes zum Flughafen, wo wir auf die Frau Oldenburg-Gruppe trafen. Die hatten weniger Glück als wir gehabt, da deren Bus gar nicht erst gekommen war und sie dann vier Taxen bestellen mussten. Der Rückflug verlief soweit auch reibungslos und ich wurde sogar von Kevins Vater bis vor die Haustür gefahren.

Mein Schlafdefizit habe ich wohl noch immer nicht wieder ausgeglichen, aber ich habe noch die schönsten Erinnerungen an eine wunderbare Zeit mit 8 wirklich tollen Menschen, die ich nicht so bald vergessen werde! Danke dafür! *theatralische Gesten mach*

Montag, 22. September 2008

Tschühüüss...!


Morgen gehts los!
Um 12 holt mich Johannes von zu Hause ab und dann geht's ab Hamburg Airport nach Neapel und von da aus mit dem Zug weiter nach Sorrent!
In meinen Koffer passt sogar gewichts- und volumenmäßig noch was rein!
Ich wünsch euch 'ne schöne Zeit ohne mich (*ein klein wenig schadenfreu*)!

Sonntag, 21. September 2008

"You are not a gentleman!"

Hmm...das war ja wohl mal nen mordsmäßig spannendes Wochenende*gääähn* Hab eigentlich echt gar nix gemacht, außer rumgehangen, rumgeklickt, theoretisch rumgebüffelt und mich geärgert...naja...:) Eigentlich auch nicht schlümm...nächste Woche wird dafür spannend^^

Morgen gibt's erstmal die erste Klausur in S3! Und dann auch noch Englisch...und dann auch noch über "Gone with the wind"...einen Überüberüberlangen Film, den wir aber noch nicht zuende geschaut haben....eigentlich isser ganz gut und gefällt mir auch, aber ich hab keine Peilung, was unsere gute Frau Pohl und morgen darüber abfragen will...ma schaun...

Eben gerade war ich noch kurz auf dem Chinesischen Markt auf dem Rathausplatz. Eigentlich wollte ich gestern schon hin, wusst dann aber auch nciht, mit wem ich da Lust gehabt hätte, hin zu gehen...:)So bin ich vorhin einfach spontan mit meinem Pa mitgefahren, der eh nochmal durch die Stadt musste...
Jetzt hab' ich Bauchschmerzen von den viel zu heißen chinesischen Nudeln, die viel zu lceker und viel zu gut waren, als dass ich sie hätte auskühlen lassen können^^
Eine kurze Schaukampfdarbietung hab ich noch mitbekommen, bei dem sich die chinesischen Akrobaten Holzstangen auf dem Rücken zerschlagen ließen, ein Fakir sich zwei Betongehwegsplatten auf dem Bauch zertrümmern ließ (Mit Nagelbett untendrunter) und die gewandteren sich erst mit langen Lanzen und Schwertern bekriegten um kurz darauf (unter anderem blind) durch mehrere, mit Messern gespickte, Reifen zu springen:) Alles sehr auf Show gemacht aber dadurch nicht minder beeindruckend^^
http://www.china-time.de/programmheft/Programm.pdf

Ich hab mich nur gefragt, ob es bei Hanseaten irgendeine angeborene Unbegeistbarkeit gibt...Ca. hundert Leute stehen um den Schauplatz des Geschehens herum und staunen, aber der Applaus für die Akrobaten, die sich sichtbar Mühe gaben, beeindruckend aus zu sehen, fällt EXTREM dürftig aus...Hamburger können einfach nicht Klatschen...auch wenn fast alle geklatscht haben, war es meineserachtens einfach zu leise...traurig:'(

Samstag, 20. September 2008

Sönke....



...soll hiermit auch seinen verdienten Platz finden:

Weil Christoph seinen schon unten im Blogroll hat...


(Sönke ist der mit der Jeans....-->)

Juhu!


Oh! Ich freu mich immer mehr auf Italien! Vier Tage Sorrent und vier Tage Rom! Jeeha! Und's Wetter spielt auch mit^^

Ein bisher noch unveröffentlichtes Bild von mir^^...-->










Muhahahahahahahaha! Ich fahr in den Süden und ihr mal nihiicht!

Freitag, 19. September 2008

Langeweile....

Warum ist mir immer dann am langweiligsten, wenn ich eigentlich am meisten zu tun hab?

Man kommt auf dumme Gedanken....wie zum Beispiel, unsinnige Blogs erstellen....

Jetzt sitz ich hier, könnte entweder endlich mein Referat für Italien schreiben, meine SGA beginnen; für die Englischklausur am Dienstag üben; Maria anrufen; mal sehen, ob Freder schon zu Hause ist; unser Physikprotokoll fertigschreiben (das ich eigentlich heute hätte abgeben müssen...ich Honk bin nur nach einer Freistunde um 11 schon nach Meiendorf gefahren, hab da gemerkt, dass ich ne Stunde zu früh war, bin wieder nach Hause, hab mich hingelegt und dann auch prompt die erste Physikstunde verpennt....dann hatte ich auch keine Lust mehr...-.- -es wird ein böses Ende mit mir nehmen...); könnte Kenny anrufen (den ich vorhin aufm Fahrrad gesehen hab) und mal fragen, wies ihm geht und ob Ole und er zu Hause sind oder zumindest Gitarre üben....stattdessen sitz ich hier, zieh mir qualitativ minderwertige Youtubevideos rein und geh Gummibärchen auf den Wecker...

Mittlerweile fühl ich mich nicht nur müde und faul, ich seh sogar schon so aus.... es ist echt aufbauend, in einen Raum zu kommen und mit den Worten "Oh! Greta! Wie siehst du denn aus? gehts dir gut?" begrüßt zu werden..."Äähmm, ja...bis eben gerade dachte ich noch, es ginge...."

Am Dienstag gehts endlich los nach Italien! Yeeha! Ein Jahr lang haben wir jetzt darauf gewartet...das wird richtigrichtigrichtig toll! Und dann auch noch mit diesen tollen Leuten zusammen! Nur schade, dass Maike nicht mitkommt...*seufz*

Mein Papyrus lebt!
Hatte mir ja am Sonntag im Botanischen Garten eine 2,50m hohe Papyruspflanze gekauft, die nach dem Transport mit U-Bahn, S-Bahn und Auto etwa 80cm kleiner geworden ist...den Wurzelballen hab ich ein paar Mal geteilt, um überhaupt irgendeine Form zu erreichen, die in einen zimmerverträglichen Topf passt....jetzt trinkt das gute Stück mehr Wasser als ich, besteht nur noch aus 8 Stängeln und ein paar neuen Trieben (Nicht wie ursprünglich 13 Stängeln und selbigen Trieben) und ist mein voller Stolz!

Hmm....jetzt bin ich wieder etwas motiviert....ah! Aktivwerden hilft wirklich gegen Langeweile...:) Ich versuchs gleich mal mit meinem "Katakomben in Rom"-Referat!